The Evil Within – Kapitel 6, „Wir verlieren uns“
Unsere Reise führt uns über die Aktivierung eines Fotos direkt in die Katakomben einer Kirche.
Hier entsteht anfangs etwas Verwirrung, weil es stockdunkel ist – Tipp: Q drücken.
Wir treffen Leslie mit dem Spiegel-Gesicht und werden kurzerhand aus dem düsteren Keller in dieses wunderbare Panorama befördert:
Wir gehen den Weg hinunter und finden im Haus auf der linken Seite einen Gehängten. Zündet den an und Ihr entdeckt eine Göttinnen-Statue (=seltener Schlüssel):
Wir treffen Joseph wieder. Ziemlich schnell sind uns die Zombies auf den Fersen. 2x müssen wir ihre Anstürme zurückschlagen, während Joseph versucht, Türen zu öffnen:
Die Zombies kommen auch in diesem zweiten Überfall zahlreich auf Euch zu, hier müssen die Schüsse natürlich sitzen. Nicht wie wild drauf los ballern, sonst habt Ihr schnell zu wenig Munition für den Ansturm.
Nach ca. 2 Minuten hat Jo die Tür aufbekommen und wir retten uns hinter das nächste Tor:
Klappe zu, weiter im Kapitel. Nach wie vor strahlender Sonnenschein, doch es regnet Harpunenbolzen auf Sebastian Castellano und Joseph Oda nieder. Die Quelle sind 4 Verschläge am nördlich gelegenen Turm, das wird auch in der Videosequenz verdeutlicht. Die Schützen öffnen nur an bestimmten Stellen im Areal ihre Verschläge, zu erkennen an den Bolzen, die im Boden stecken:
Es gibt 4 solcher Stellen, für jeden Schützen-Kasten einen. Durch gezielte Schüsse mit dem Scharfschützengewehr können die Typen beseitigt werden. Schießt aber auch schnell genug, bevor die Bolzen Euch treffen!
Zwischendurch werden immer wieder Zombie-Gruppen durch ein Tor unter dem nördlichen Turm ins Areal gelassen. Es gibt hier aber viele Möglichkeiten zum Verstecken, sowie viele Items und auch einen Spiegel.
In einem Raum auf der linken Seite (von der Eingangstür aus gesehen) befindet sich ein Motor / Stromgenerator. Stellt ihn an und Ihr aktiviert zwei Tore auf der gegenüberliegenden Seite. Hier warten Überraschungen:
Aber zurück zu unserem Wunsch, in den Turm zu gelangen. Jetzt, da wir alle Verschläge mit dem Sniper-Gewehr außer Gefecht gesetzt haben, begeben wir uns Richtung Tor. Betreten wir den Bereich unmittelbar vor dem Tor, werden in einer Sequenz alle Zugänge zu diesem Bereich verschlossen und ein alter Bekannter tritt uns im Boss-Kampf gegenüber:
Es ist der Schlächter mit der Motorsäge, offiziell im Spiel auch „Sadist“ genannt. Eigentlich dachten wir, ihn schon in Kapitel 3 endgültig gezeigt zu haben, wo die Motorsäge hängt.
Da wir grad noch so gut in Fahrt sind von den drei Dutzend Feinden, die wir eh bisher schon gekillt haben, machen wir mit Hilfe zweier Explosionsbolzen kurzen Prozess mit dem Sadisten:
Wir gehen mit Joseph, der im Kampf gegen den Sadisten nicht mithelfen konnte, in den Turm, wo wir mit einem zunächst klemmenden Aufzug in den nächsten Level-Bereich kommen, die Brücke:
Der gute Joseph rennt etwas übermütig los und tappt dabei auf eine Falle. Zwei Zombies wollen ihn auf der Guillotine einen Kopf kürzer machen, doch wir halten sie vorher mit dem Sniper auf. Anders geht’s übrigens nicht.
Nun nehmen wir uns endlich mal kurz Zeit für die herrliche Aussicht hier:
Wieder kommt ein Zombie-Ansturm,
…doch die Viecher haben einen zu langen Weg, als das Sie uns gefährlich werden könnten. Lasst Euch Zeit zum Zielen, probiert ein bisschen herum. Hier kommen Granaten auch sehr gut, weil Ihr Zeit zum Zielen habt und die Zombies in der Gruppe unterwegs sind.
Nach dem Falltor kommen wir auf dem Markt an:
Mittelalter mit Fahrstühlen
Nach einem Eisentor sind wir auf einem Friedhof. Sebastian findet, diese Welt ist wie Mittelalter mit Fahrstühlen…
Eine Sequenz reißt ihn aus diesen Gedanken, jetzt gibt’s wieder Arbeit für den Abzugsfinger. Vorab können wir in einem Gebäude auf der rechten Seite speichern. Ebenfalls rechts, weiter hinten hockt ein Scharfschütze!
Auf diesem Friedhof lauern uns Zwillings-Monster auf:
So meistert Ihr den Kampf gegen die Zwillinge:
- Brandbolzen, Explosionsbolzen
- Einige Shotgun-Treffer
- Kombo aus Frostbolzen & Shotgun
- Immer in Bewegung bleiben, sie teilen ordentlich aus
- Sie kommen hintereinander, nicht gleichzeitig
- Für Granaten sind die Zwillinge zu schnell, vor allem der zweite!
Geht nach dem Kampf auch mal hier entlang, das ist direkt links neben dem Tor, hinter dem der erste Zwilling war (siehe auch voriges Bild). Hier findet Ihr Ausrüstung, die Ihr jetzt wahrscheinlich brauchen könnt.
Nach einem Rätsel, das Joseph für uns löst (Pferdebein), müssen wir in den Katakomben des Geländes mal wieder selbst den Grips ansträngen:
Nur der Altar vorne rechts muss leer bleiben, auf alle weiteren die Opfer herunterlassen. Danach könnt Ihr den Tunnel gegenüber sicher passieren.
Wir gehen weiter durch die Katakomben, wo wir einen riesigen, mutierten Wachhund sehen:
Zum Glück ist er im Käfig. Das ändert sich jedoch, wenn wir ein paar Schritte später dieses Tor öffnen:
Dann nämlich kommt der Wachhund aus der bröckeligen Wand hinter uns gesprungen.
Auf einem Platz im Friedhofsgelände findet dann der 2. Boss-Kampf in diesem Kapitel statt, Wauzi gegen Sebastian Castellanos:
Tipps für den Kampf gegen den Wachhund:
Je nachdem, wie viel Schuss Ihr habt, überlegt Euch gut, ob Ihr diesen Kampf aufnehmen wollt, ihr müsst nicht.
Der Hund ist schnell und hält eine Menge aus.
- Brand- und Explosionsbolzen
- Granaten
- und viele Schrotkugeln…
…können den Höllenhund tatsächlich zur Strecke bringen. Killen ist keine Pflicht am Ende des Kapitels, Ihr müsst lediglich noch mal zu ihm rein, um Joseph’s Brille zu holen. Wenn Ihr ihn aber schafft (Sebastian: „Böser Hund!„), bekommt Ihr eine Menge Booze dafür.